Tour de Energie 2014

Bei der BENObikes-Hausmesse am Samstag hatten wir noch perfektes Wetter. Genau so hätte ich es mir auch für die TdE gewünscht, aber der Wetterbericht ließ mit 90% Regenwahrscheinlichkeit  nichts Gutes erahnen. Aber so ist es ja bereits häufiger gewesen. Einen … Weiterlesen

Mittwochs-Training mit der TG LaPeKa – Ü-Hu durch den Harz mit Dusche

91% Gewitterwahrscheinlichkeit war die Prognose für Mittwoch, doch eigentlich sahen die Wetterbedingungen ziemlich stabil aus. 18 Tage noch bis zum Ötztaler und das rechte Knie zickt noch immer rum, obwohl seit Samstag Pause ist…Morgen ein Termin beim Orthopäden. Mal schauen … Weiterlesen

Mittwochs-Training der TG LaPeKa – Wer nicht hören will…

Trotz Unwetterwarnung wagten sich heute Michael, Matthias, Harald, Maikel, Roland und ich auf die Mittwochs-Runde. Der Wetterfrosch sollte Recht behalten, bescherte er uns doch bereits ab Gittelde Dauerregen und pitschnasse Straßen. Erschwerend kam noch hinzu, dass Matthias beim Reifen aufpumpen einen Reifenplatzer am Rennrad hatte und mit seinem Trecking-Rad erschien. Damit wurde es für mich zu einer sehr entspannten Rekom-Tour.

Fazit: Endlich wieder Rennrad putzen…

http://connect.garmin.com/activity/347630279

Distanz: 57.63 km
Zeit: 2:09:28
Ø Geschw: 26.7 km/h
Positiver Höhenunterschied: 625 m
Kalorien: 1,013 cal
Ø Temperatur: 18.9 °C

2013-07-24_HF

Mit dem Rad zur Arbeit (10) – Flossen wären gut gewesen…

Einheit 1

Eher gemütlich ging es heute mit leichtem Gegenwind nach Duderstadt zur Arbeit.

http://connect.garmin.com/activity/332728814

Distanz: 31.44 km
Zeit: 1:06:13
Ø Geschw: 28.5 km/h
Positiver Höhenunterschied: 166 m
Kalorien: 669 cal
Ø Temperatur: 10.7 °C

Einheit 2

Pünktlich mit dem Verlassen des Betriebsgeländes setzte leichter Regen ein. Bei E&E angekommen, schüttete es bereits aus Eimern. „Na super“, dachte ich mir. Hoffentlich ist es wie am Vormittag nur ein kurzer Schauer. Trugschluss! Der Regen wurde immer heftiger und hinter Westerode waren die Schuhe bereits fast vollgelaufen… Ist nicht zu ändern, aber motivierend ist das nicht… Aber kann Carbon ja nicht rosten 😉

Also ging es in eher gemächlichem Tempo nach Gieboldehausen. Ich wollte heute noch einmal zu BENObikes, um nach meinem gestrigen Sturz die Schaltung prüfen zu lassen. Dort angekommen, war es im Laden ziemlich voll. Ich ließ das Rad erst einmal draußen stehen, damit es unter dem Dachvorstand etwas abtropfen konnte. Auch ich positionierte mich erst einmal auf dem Teppich zwischen der Bekleidung, damit ich keine Pfütze hinterlasse… Es war ziemlich voll und so probierte ich schon einmal kurz meinen neuen Helm auf, der heute geliefert wurde, bis Bernd mich in die Werkstatt schickte. Dort wurde der Hebel schnell von der Verkleidung befreit und mit einem gekonnten Ruck rastete der Stecker wieder in der richtigen Position ein. So ein Glück! Nichts an meinem Fuoco Team kaputt gegangen…

Da es gerade aufgehört hatte zu regnen, setzte ich meine Fahrt fort. Mit dem Wissen, dass alles heile geblieben war, konnte ich wieder Gas geben. Über Steinkrug fuhr ich zunächst weiter bis Lindau und dann nach Katlenburg und Berka. Mit ein wenig Rückenwind ging es mit passablem Schnitt weiter nach Dorste. Hier fing es bereits wieder ein wenig an zu tröpfeln, aber glücklicherweise kam ich dann doch noch trocken in Förste an.

http://connect.garmin.com/activity/332728992

Distanz: 36.03 km
Zeit: 1:06:04
Ø Geschw: 32.7 km/h
Positiver Höhenunterschied: 129 m
Kalorien: 775 cal
Ø Temperatur: 13.9 °C

Es geht schon wieder los…

Wir scheinen der „Immer-pünktlich-zum-Mittwochstrainings-beginnt-es-zu-regnen-Tradition“ auch in diesem Jahr wieder treu zu bleiben. Spät aus der Firma raus; es nieselt, aber zu Hause kann das schon wieder ganz anders aussehen. Die Hoffnung stirbt zuletzt. In Richtung Steinkrug wird der Regen immer doller und die Windräder hinter Wulften sind kaum noch zu erkennen… Wenn es auf der anderen Seite vom „Berg“ auch so aussieht, ist heute mal wieder „Essig“! Und auf der Kuppe ein banger Blick in Richtung Förste über den Lichtenstein hinweg. Ein kleiner Sonnenstrahl verirrt sich und strahlt direkt auf Förste! Aber ringsherum? Ja ringsherum hängen tiefe Regenschwaden und die Hoffnung schwindet, heute das Rennrad unter den Hintern zu bekommen. Zu Hause angekommen, ein kurzer Anruf beim Radkollegen. Der will ieber zum Friseur und dort nasse Haare kriegen, als auf dem Rad. Kann man irgendwie auch verstehen. Matthias unser „Extremist“ versucht mich mit einem Motivationsspruch á la „Denk-an-das-unglaublich-tolle-Gefühl-klitschnass-nach-Hause-gekommen-zu-sein“ auf den Sattel zu bringen. Aber auch das kann mich nicht umstimmen, bei dem Gedanken daran, das Rad in diesem Jahr fast genau so oft geputzt zu haben, wie damit gefahren zu sein… Nach dem die Hoffnung, vielleicht gegen 18.00 Uhr wenigstens noch eine kleine Runde drehen zu können, hoffnungslos ersoffen ist, habe ich meinen Frust wenigstens knappe 45 Minuten auf dem Laufband rausgelassen.

Morgen wird es auch nichts, wegen einem ganztägigen Arbeitstermin auswärts. Also bleibt die schwache Hoffnung auf die Möglichkeit am Freitag mit dem Rad zur Arbeit fahren zu können oder wenigstens auf das Wochenende…